April

Samstag, 13. April 2013

Kindergarten und regionales (fr)essen

Der Kindergarten mit meinem Nachbarn geht weiter, jetzt macht er einen auf Rumpelstielzchen und hat meine 2 Gartenstühle. die seit Jahren an der Hecke stehen, umgeschmissen. Das muss er gewesen sein, denn seit die da stehen ist auch bei stärkstem Sturm nie einer umgekippt. Irgendwie verkehrte Welt, ich habe ihm nichts getan und er dreht ab, statt sich für seinen Fehler zu entschuldigen. Ich habe keine Lust mich weiter über ihn aufzuregen und gehe nächste Woche ins Rathaus und frage nach, ob und wie hoch wir da einen Sichtschutzzaun bauen dürfen. Auf der Grundstücksgrenze steht seine Hecke, ich will gar nicht, dass er die entfernt, aber ich seh auch nicht ein,meinen Sichtschutzzaun einen Meter hinter die Hecke zu setzen, bei ca. 20 Meter länge verschenke ich damit viele Quadratmeter...vielleicht können wir auch hohe Weiden- oder Schilfmatten an die Hecke stellen.

Mit echtem Kindergarten haben wir uns auch beschäftigt. Ich möchte nicht, dass die Kinder vor ihrem 3. Geburtstag in den Kindergarten kommen und die werden nur bis Mittags hin gehen. Hier im Ort gibt es einen, zu Fuß 5 Minuten entfernt und auch meine Nichte war vor ca. 10 Jahren dort Kindergartenkind. Gestern war Infoabend, und gleich als wir reinkamen, bemerkte ich einen unangenehmen Geruch, ein Mix aus billigem Putzmittel und Plastikkleidung. Im Flur hatte auch jedes Kind seine Regenklamotten liegen, ich glaube der Geruch kam daher. Die Gruppen sind groß, der Auslauf ist klein, es gibt viel unterschiedliches Spielzeug und alle Kinder frühstücken jeden Tag gemeinsam. Es gibt "gesundes Essen", fertigen Joghurt mit Zucker und Aroma, Brot mit paar Körnern drauf, Gurkenscheiben und Tomatenstücken im Winter und dazu gute Magarine, Käse und Wurst aus dem Discounter und Kakao oder Wasser. Da ich möchte, dass meine Kinder so lange wie möglich gesund und vegan essen, scheidet dieser Kindergarten eigentlich aus. Auch wirkten die Kindergärtnerinnen ziemlich gleichgültig und kann eine Frau mit sicherlich über 100 Kilo ein gutes Vorbild für meine Kinder sein?

Der Waldorfkindergarten war sehr anders, schon der Geruch war angenehm und die Kindergärtnerinnen strahlten uns an. Das ist ja auch einer der Leitsätze vom Waldorfkindergarten: Vormachen. Wenn der Erwachsene lächelt, dann lächelt auch das Kind. Die Innenräume waren etwas kleiner, aber sehr liebevoll eingerichtet, kaum Plastikspielzueg und draußen war ein richtiger Abendteuerspielplatz...auch typisch Waldorf, den Kindern wird nicht ein Spiel/zeug hingelegt und es soll damit spielen, sondern es soll sich selbst Spiele ausdenken, möglichst mit einfachen und natürlichen Dingen.
Gefrühstückt wird auch da gemeinsam, wenn Eltern wollen, dass das Kind vegan, vegetarisch oder sonstwie ernährt wird, dann wird das so gemacht, einen großen Teller mit Obst und Gemüse der Saison gibt es zu jedem Frühstück und auch sonst wird Wert auf gesunde Ernährung gelegt, alles wird beim Biobauern und im Biosupermarkt eingekauft.
Einmal die Woche ist Waldtag, da sind die Kinder den ganzen Vormittag im Wald, egal bei welchem Wetter.
Der Waldorfkindergarten hat uns sehr gut gefallen, einziger Nachteil: Er ist ca. 20 Autominuten entfernt, mit an-und ausziehen geht locker morgens und mittags eine Stunde drauf. Ökoligisch wäre es nicht ganz so schlimm, wir produzieren viel Sonnenstrom, und wenn mein 16 Jähriges Auto den Geist aufgibt, kommt ein Elektroauto her...aber die Zeit. Morgens zwischen 7 und 9 werden immer die Tageshunde gebracht, dann müsste ich entweder jemanden zum Hundeannehmen und beaufsichtigen einstellen, oder die Hundetagsstätte aufgeben und nur noch Pensionshunde nehmen. Wir werden Lotte erst in einem Jahr in den Kindergarten schicken und haben noch etwas Bedenkzeit, aber wenn ich mir vorstelle ab nächsten Jahr die nächsten 5 Jahre täglich bis zum Waldorfkindergarten zu fahren...puhh.
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Heute war der Pferdetierarzt hier, ein sehr kompetenter Mann, er behandelt nur Pferde, züchtet selbst und ist der Tierarzt der niederländischen Military-Nationalmannschaft, er war wegen eines Pensionpferdes hier und wir haben über Heu geplaudert.
Vor 2 oder 3 Jahren war die Heuernte extrem schlecht und die Preise waren enorm hoch, viele Pferdebesitzer haben sich Heu von weit weg kommen lassen, teilweise sogar aus Polen. Mein Mann macht sehr viel Heu selbst, gutes Bio- Eifelheu, was er über einen Händler auch quer durch ganz Deutschland verkauft. Der Tierarzt sagte, dass das beste Heu für Pferde das ist, was in der Gegend wächst. Für Eifelpferde ist Eifelheu gut, für Pferde im Schwarzwald ist Schwärzwälderheu super und für Pferde im Rheinland ist Heu von rheinischen Wiesen am besten. Gibt man Heu aus anderen Gegenden, werden die Pferde schneller krank und es gibt viele Probleme mit (Gräser-) Allergien.
Im Gärtnerforum hat Harald in seiner Signatur stehen: "Eine selbstgezogene Pflanze ändert ihre Zusammensetztung und hält ihren Menschen gesund. Eine gekaufte kann das nicht."
Als ich das zum ersten mal gelesen habe, hatte ich Gänsehaut und habe lange nach einer Erklärung dazu gegooglt, aber nichts gefunden.
Ein Gesundheits-Arzt...ich habe leider vergessen wer es war, kann sein dass es Strunz oder Schnitzer war, wollte wissen, was alle sehr alt gewordenen Menschen ( ich glaube alle waren über 100, bin mir aber nicht ganz sicher) gemeinsam hatten, und es war ein eigener Nutzgarten.
Ich bekomme den Kreis jetzt aus Zeitmangel nicht geschlossen, aber es macht scheinbar einen großen Unterschied, ob ich nur die Frucht esse, oder ob ich die Frucht der gleichen Sorte aus meinem Garten esse.

Freitag, 12. April 2013

Nachbarn- ich fass es nicht!

Ich bin auf 280, eben bin ich durch den Garten gelaufen, und schon wieder hat mein Ätz-Nachbar an meinen Sträuchern geschnitten, nicht nur paar Ästchen, sondern das obere Drittel ist weg, teils richtig dicke Äste, da muss er schon eine gute Astschere gehabt haben, und auch alles, was wirklich nur zu meiner Seite rüber wuchs, hat er abgeschnitten. Nach dem letzten mal habe ich ein Schild in den Strauch gehängt, dass er bitte nicht ohne vorherige Absprache an meinen Pflanzen schneiden soll, ich dachte damit wäre das Thema erledigt. Eigentlich gehe ich Problemen gern aus dem Weg und solange man mich in Ruhe lässt, komme ich mit jedem aus, aber eben musste ich zum Nachbarn gehen und sturm klingeln, ich war richtig sauer. Die Frau machte verwundert auf und machte einen auf unschuldig. Sie weiß nichts von abgeschnittenen Pflanzen, angeblich. Ich meinte dann ,dass es dann nur ihr Mann gewesen sein kann, und falls das noch 1x vorkommt, gibt es eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Und dann habe ich echt noch 4 Reihen E-Zaun vor meine Sträucher gespannt, ganz brav mit Warnschild wegen Strom, allerdings konnte ich auf die schnelle den Zaun nicht unter Strom setzen, und da der Mann früher Elektriker war, wird er das sicher merken. Aber morgen bastel ich weiter am Zaun.

Armselige Nachbarn und Bärlauch

Die Nachbarn, die diese Woche meine Sträucher abgeschnitten haben, sind jetzt sauer auf mich, weil ich denen gesagt habe, dass ich nicht will, dass die an meinen Garten gehen und zur "Strafe" haben die mich beim Veterinäramt angezeigt.
Ich hatte also heute einen netten Vormittag mit der Amtstierärztin, wir haben uns erst gemeinsam alle Tiere angeschaut, und dann gemeinsam Tee getrunken und uns über Alpakas und Lamas unterhalten, sie ist selbst auch Alpakahalterin...war ein netter Vormittag.
Als würde ich auf meinem Hof irgendetwas illegales machen, natürlich ist die Pension beim Veterinäramt angemeldet und wird regelmäßig kontrolliert, natürlich hat der Misthaufen eine feste Mistplatte und es sickert keine Gülle ins Grundwasser, natürlich werden hier alle Tiere bestens versorgt und alle sehen gesund und gepflegt aus, natürlich habe ich ein ordentlich geführtes Betriebsbuch, wo alle Tierarztbesuche und Medikamente eingetragen sind und natürlich gibt es auch eine ordentliche Buchhaltung.
Momentan gibt es fast täglich frischen Bärlauch zu essen, ich mag den frischen knoblauchartigen Geschmack. Noch vor ca. 5 Jahren wuchs auf meinem Grundstück gar kein Bärlauch, ich habe dann einige junge Pflanzen in meinem "Wald"- das ist der hinterste Streifen der Pferdewiese, wo viele verwilderte Holunderbüsche und einige Bäume stehen, eingepflanzt. Die ersten 2 Jahre habe ich fast nichts geerntet und der Bärlauch hat immer geblüht und im nächsten Jahr waren es etwas mehr Pflanzen. Danach konnte ich schon etwas mehr ernten, ich habe aber immer nur einzelne Blätter abgezupft, damit die Pflanzen noch genug Kraft für die Zwiebeln haben und auch wieder blühen. Letztes Jahr waren es ca. 2 qm Bärlauch und dieses Jahr ist es super viel, die Fläche ist jetzt bestimmt 3x so groß und auch weiter weg von den Mutterpflanzen sprießen junge Bärlauchblätter aus der Erde.
Heute habe ich einige Pflanzen ausgegraben und in der näheren Umgebung im Wald eingegraben, freilebenden Bärlauch gibt es hier in der Gegend selten. Auch den Osterstrauß, der schon Wurzeln gebildet hat, habe ich am Waldrand eingebuddelt.
Ich weiß, dass das verboten ist, aber da ich damit keinem schade und jede Pflanze gut für die Tierwelt und das Klima ist, werde ich auch weiterhin fremde Erde bepflanzen.
Angesteckt für Naturschutz wurde ich schon in der Grundschule von meinem Klassenlehrer, er war richtig alternativ, lief immer in Jeans, Karohemd und Ökosandalen rum, hatte einen langen Bart, lebte im Holzhaus und hatte einen tollen Naturgarten mit einem riesigen Biotop und ganz vielen Fröschen. Er brachte uns Schülern bei, welche Sorte welcher Baum auf dem Schulhof war, und dass auch Bäume Lebewesen sind, die man auch umarmen darf, ohne dass das peinlich ist. Dieser Lehrer kam nach der Pause immer mit einem Apfel aus seinem Garten zurück, und er aß den Apfel immer komplett mit Kernen...trotzdem ist er vor wenigen Jahren mit nichtmal 60 an Krebs gestorben. Allerdings war er Fleischesser, und Fleisch essen kann zu Darmkrebs führen, auch hatte er lange vorher Blut im Stuhl, und hat nicht nach der Ursache geforscht.
Langsam müssen wir uns für einen Kindergarten für Lotte entscheiden, heute ist Informationsabend vom örtlichen Kindergarten, gestern haben wir uns den Waldorfkindergarten angeschaut, dazu morgen mehr.

Mittwoch, 10. April 2013

Nachbarn mal wieder

Ich bin auf 180, heute früh, als ich die Pferde füttern war, sah ich, dass mein Nachbar meine Sträucher, die ca. 1 Meter an der Grenze zu ihm stehen, geschnitten hat. Und weil eine hohe Hecke- seine Hecke- zwischen den Grundstücken liegt, kam er kaum dran und es sieht beschissen stümperhaft aus. Soweit ich weiß, darf man nicht von fremden Leuten die Pflanzen abschneiden, und selbst wenn was zu ihm rübergewachsen sein sollte, was ich nicht glaube, dann hätte er mich informieren müssen und ich hätte es selbst gestutzt. Ich habe erstmal eine große Tafel ab den Strauch gehängt, dass er ohne Absprache nicht an meine Pflanzen gehen darf, mal sehen ob er reagiert.
Die Nachbarn sind eh zum abgewöhnen, was die hier schon alles angerichtet haben: 2 Ziegen haben die umgebracht, indem sie Küchenabfälle über den Zaun geworfen haben, vorher habe ich denen mehrfach gesagt, dass ich kein Futter auf meiner Wiese haben will, und nachdem die Ziegen elend gestorben sind, habe ich einen 3 Meter Streifen zum Nachbarn abgetrennt und da Futterpflanzen angebaut. Einmal ist eine Ziege zu ihm in den Garten gekommen, ich dachte er bringt sie um, hat ihr ein Hundehalsband angelegt und ganz feste dran gezogen, ich habe noch nie eine Ziege so schreien gehört. Eine Katze von mir hat er auch auf dem Gewissen, er züchtet Tauben und die Katze war paarmal bei ihm auf dem Hof, dann war sie weg und auch die Katze der anderen Nachbarin, die schonmal bei ihm auf dem Hof war, ist zeitgleich verschwunden. Zwischen seinem Hof und meinem Hof liegt mein Stall, der ist ca. 6 Meter breit und hat ein stabiles Flachdach. An meiner Mauer stand ein junger Ahorn, der hatte sich selbst ausgesät und war schon fast 3 Meter hoch, der Nachbar kam übers Dach und hat den Ahorn gekapppt, daraufhin ist der abgestorben.
Er scheidet seine Hecke, die auch meine Grenze ist, immer im Sommer zur Vogelbrutzeit und wirft dann die ganzen stacheligen Zweige bei mir rüber, der Streifen war mal mein Ziergarten, aber durch die ganzen vertockneten Dornen mach ich da nichts mehr und habe daher die Sträucher gepflanzt.
Ich fahre gleich erstmal zu Fressnapf und kaufe einen Beutel Unkrautsamen, die werf ich heute abend in seinen Garten und dann kommt eine Stomlitze über die Hecke, dazu werde ich ein ganz hässliches Band aussuchen.
Vielleicht liegt der Ärger mit den Nachbarn auch an mir, oder ich ziehe das an, aber ich habe auch Nachbarn, mit denen ich mich gut verstehe, nur der Taubenzüchter und die alte Frau gehen gar nicht und die haben mich schon oft fast zum wegziehen gebracht...die 3 sind übrigens alle Rentner und auch noch untereinander gut befreundet, wenn ich gemein wäre würde ich sagen, ich muss einfach paar Jahre durchhalten, dann sind die Kompost.
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Essen heute:
Morgens: Smoothie aus Giersch, Vogelmiere, Löwenzahn, Portulak, Feldsalat, Banane und etwas Apfelsaft
Vormittags: 2 Äpfel
Mittags: Von einer Pferdebesitzerin mitgebracht: frisches Brot mit veganer Bärlauchbutter- danach habe ich 2 Stunden geschlafen, wie immer nach Getreide
Abends: Größer grüner Salat quer durchs Gewächshaus mit vielen Kräutern und Nussdressing, Linsenbällchen

Dienstag, 9. April 2013

Erkenntnis des Tages

Ich gehe in Zukunft nicht mehr in meiner orangen Lieblingsweste in einen Baumarkt.
Heute hole ich meine Mutter aus dem Krankenhaus ab, und ich wollte ihr eine Schale mit Frühlingsblumen bepflanzen. Kaum war ich im Obi, stürzte sich ein älteres Ehepaar auf mich und wollte irgendwas wissen. Erst habe ich nicht geschnallt wieso, aber wegen der orangen Weste sah ich wohl wie eine Mitarbeiterin aus und sagte, dass ich nicht hier arbeite. Zur Gartenabteilung geht es bis in die letzte Ecke vom Obi, und da wurde ich nochmal von 4 weiteren Kunden angesprochen...am liebsten hätte ich mir die Weste ausgezogen. Auf dem Weg zur Kasse sprach mich wieder das Ehepaar an, sie hätten jetzt überall nach einem Verkäufer gesucht, wo denn einer für diesen Bereich sei- die haben immer noch nicht verstanden, dass ich selbst Kunde bin und dachten nur, ich wäre aus einer anderen Abteilung.
Ich habe bei Obi nicht alles bekommen und wollte noch schnell zu Praktiker, die haben blaue Westen an, also alles gut...aber den Praktiker gibt es nicht mehr, der ist jetzt Max Bahr, und die Verkäufer haben gelbe Sachen an, dort wurde ich dann nur 1x angesprochen.
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Heute ausgesät: Erdbeerspinat- zufällig bei Obi entdeckt ( eigentlich kaufe ich keine Baumarktsamen, weil die oft aus China kommen, und ich nicht weiß wie die Arbeiter behandelt wurden, das war eine Ausnahme)
und Brokkoli, Mangold und 7 Sorten Tomaten ausgesät,
Tomatensämlinge von letzter Woche pikiert

Sonntag, 7. April 2013

Hat der lange Winter mich komisch gemacht? ^^

Eben war ich noch kurz mit meinen Hunden und 2 Gasthunden auf der Wiese hinterm Haus, ich sammel unterwegs immer Müll ein, wir werfen zwar nichts auf die Wiese, aber bei Wind weht immer alles mögliche her und nebenan ist ein Weg und ich habe ständig leere Netze von Meisenknödeln und kleine Plastikteile in der Tasche. Ich sah was rundes gelbes und dachte gleich an Müll, aber es war....eine Löwenzahnblüte. Ich habe mich total gefreut, und innerlich gelacht. Mein Hund hat das sofort bemerkt und machte einen Freudentanz um mich, und da musste ich auch äußerlich lachen.
Mein nächster Gedanke war: " Ich will dir fressen" und während ich mich bückte, dachte ich an die hungrigen Bienen, die sich sicher morgen noch viel mehr als ich drüber freuen werden, und ich hab ihn stehen lassen. Ich bin dann lachend nach Hause gegangen. Hätte mich jemand gesehen, hätte er mich für verrückt gehalten, und Schuld ist nur der lange, kalte, dunkle, fiese Winter...oder ich hatte heute eine Überdosis Sonne :)))

Fotos

So, mal wieder Bilder.
Erstmal vom Dach, seit gestern sind alle Ziegel drauf, nächste Woche folgt die Solaranlage.




Die Samenbomben, auf dem ersten Bild gelungene, die auf dem 2. habe ich zu langsam getrocknet und die haben sofort angefangen zu keimen, die haben wir an Sveas Geburtstag im Gaiapark verteilt.

BILD0126


Das hässliche Huhn, das dann doch ein Hahn war...auf dem Bildern siehts dann doch eindeutig nach Hahn aus, und gar nicht mal sooo hässlich.



und unser neues Tor zur Lieblingsnachbarin, ist noch nicht ganz fertig


Gartenbilder folgen morgen, ich hatte heute keine Lust die Kartoffeln zu setzen, das Wetter war genial, heute war der erste Tag im Jahr, wo ich mich im Garten im Bikini gesonnt habe.

Kein P90X mehr...

Heute früh habe ich die vorerst letzte Runde P90X gemacht. Die ganzen Übungen auf dem Bauch, hüpfen und Bauch anspannen lasse ich schon länger aus, für YogaX ist mein Bauch auch schon zu groß, und wenn ich immer nur Armübungen mache, sehen meine Arme bald wie Männerarme aus, und das möchte ich nicht.
Auch fehlt mir ein bisschen Luft fürs Powerprogramm, was aber auch am Stress liegen kann ( Osterferien= Tierpension voll, mehrere Baustellen auf dem Hof, Mutter wegen eines Unfalls seit 10 Tagen im Krankenhaus).
Ich will aber weiterhin jeden Morgen, ehe die Kinder wach werden, meine Stunde Sport machen, jetzt erstmal Yoga und wenn es wärmer wird werde ich auch wieder viel mehr radeln.
Ab heute ist besseres Wetter angesagt, da werde ich die ersten Kartoffeln in die Erde bringen, Fotos kommen später...und auch noch viele Bilder zu den letzten Beiträgen, ich war immer zu faul die hochzuladen.

Samstag, 6. April 2013

Wildpflanze- Kulturpflanze

Endlich geht es wieder so richtig los mit Wildpflanzen und ich muss nicht mehr so viele Nahrungsergänzungsmittel nehmen.
Der Unterschied an Inhaltsstoffen ist schon gewaltig.
( immer Milligramm je 100 gr Pflanze)
Kopfsalat hat z.B. 11 mg Magnesium 1,1 mg Eisen und 13 mg Vitamin C
Löwenzahn: 23 Magnesium, 1,2 Eisen und 115 Vitamin C
Giersch: 67 Magnesium, 43 Eisen und 201 Vitamin C
Brennessel: 71 Magnesium, 7,8 Eisen, 333 Vit C

Weitere Nährstoffe wie Kalzium, Eiweiß usw. sind natürlich auch drin. Wer sich ein wenig auskennt, kann seine Wildkräuter immer frisch und kostenlos sammeln, ich habe im Garten eine Ecke, wo kein Hund und keine Katze hin darf, da wachsen viele verschiedene Wildkräuter, teils von selbst und teils hingepflanzt. Junge Pflanzen schmecken besonders gut, daher fahre ich da jede Woche mit dem Rasenmäher einen Streifen rein und so haben wir immer junge Blätter, aber auch ältere zum trocknen und einige Pflanzen dürfen auch blühen und sich weiter vermehren.

Freitag, 5. April 2013

Vom Baby zum Kleinkind

Svea feiert heute ihren ersten Geburtstag, die Zeit vergeht so schnell, jetzt ist sie offiziell kein Baby mehr. Ihren Sturkopf, den sie bereits vor der Geburt hatte, hat sie noch- sie hat immer fies getreten, auch wenn ich mich anders gedreht habe, immer in die gleiche Stelle...oder dass sie bis kurz vor der Geburt falschrum lag, und von Hand gedreht werden musste ist auch ganz typisch Svea- aber sie steht sich mit ihrer Sturheit nur selten selbst im Weg und ist insgesamt ein sehr liebes und pflegeleichtes Kind.
Normalerweise ist sie spätestens halb 7 wach, jetzt ist der Tisch gedeckt und alle warten auf sie, aber Svea schläft noch fest- auch ganz typisch. Nachher gehts dann in den Gaiapark, und heute Nachmittag kommt meine Familie zu besuch.
Garten heute:
10 Tomatensämlinge pikiert, 11 Sorten Gurken/ Kürbisse ausgesät ( von jeder Sorte nur 1 Samenkorn, da ich sonst bald Platzprobleme bekomme)

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