Wieso einfach, wenns auch kompliziert geht?
Seit Jahren pflanze ich viele Bäume und Sträucher auf dem eigenen Grundstück, aber auch draußen etwas versteckt auf meinen Spazierwegen, ich habe bis jetzt dazu immer einen Spaten genommen, ein Loch ausgehoben, die Erde gelockert, Pflanze rein und Loch zu. Bei größeren Mengen eine anstrengende Arbeit. Heute früh war ich mit den Hunden im Wald, und 2 Waldarbeiter pflanzten neue Fichten, aber nicht im Spaten, sondern die schoben einfach eine dickere Eisenstange in den Boden, drehten die etwas, damit das Loch breiter wird, Bäumchen rein, mit den Füßen festgetreten, fertig. Auf die Idee bin ich noch nie gekommen, werde aber nachher bewaffnet mit einem Eimer voll Stecklingen und dem letzten Eimer voll Topinamburknollen und einer Eisenstange auf die Koppel gehen, und nochmal vermehren....wahrscheinlich Haselnuss, Weide und Holunder, als Sommerfutter für die Ziegen und Rückzugort für Wildtiere...wenn das wirklich so einfach ist, dann verwandel ich NRW in eine Waldlandschaft :)
Heute wird vermutlich der letzte Pflanztag des Jahres sein, da zum Wochenende Winter angekündigt ist.
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So einfach war das mit der Eisenstange doch nicht. In matschigem Boden ging es sehr gut, aber bei verdichtetem Boden wars anstrengend.
Heute wird vermutlich der letzte Pflanztag des Jahres sein, da zum Wochenende Winter angekündigt ist.
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So einfach war das mit der Eisenstange doch nicht. In matschigem Boden ging es sehr gut, aber bei verdichtetem Boden wars anstrengend.
Hier_gehts_weiter - 29. Nov, 11:16