Wie der Herr, so´s Gescherr
Heute früh habe ich die Vogelvoliere geputz, dabei eine tote Wachtel entdeckt und diese vor die Tür gelegt. Meine Hunde waren mit mir im Hof, schnüffelten kurz an der Wachtel und sind dann weggegangen.
Danach bin ich ins Gewächshaus gegangen und habe gegossen, mein Schäferhund kam mit, stellte sich ans Hochbeet und fraß genüsslich ein paar Topinamburblätter.
Später habe ich auf 2 Jungen einer Pferdebesitzerin aufgepasst, die sind 4 und 6 Jahre alt. Ich hatte vergessen die tote Wachtel wegzutun, und die Kinder gingen natürlich genau in diese Ecke. Ich habe vorgewarnt und gesagt, dass da ein toter Vogel liegt.
Der kleine Junge: Wieso ist der Vogel tot? Ist der runtergefallen?
Ich: Der war schon ganz alt und ist einfach so gestorben.
Für die Kinder wars okay, und später fragte der kleine Junge seinen Bruder mit einem grinsen im Gesicht, ob er sich traut auf den Vogel zu treten.
Woher kommt sowas? Ich dachte jeder junge Mensch hat sowas wie Respekt vor der Natur in sich.
Den Vater kenne ich nicht, die Mutter hat bereits das 2. Pferd bei mir untergestellt, das 1. hatte einen von ihr selbst verschuldeten Sehenschaden und hätte nach einem Jahr Pause sehr wahrscheinlich wieder voll geritten werden können. Das war der Frau zu lang und zu ungewiss, sie hat ihr Pferd verkauft und sich ein neues ausgesucht.
Haben die Kinder dieses seltsame Verhalten von der Mutter gelernt, oder geerbt?
Oder sind Jungen immer so? Vielleicht sollte es sowas wie eine Mutprobe sein?
Danach bin ich ins Gewächshaus gegangen und habe gegossen, mein Schäferhund kam mit, stellte sich ans Hochbeet und fraß genüsslich ein paar Topinamburblätter.
Später habe ich auf 2 Jungen einer Pferdebesitzerin aufgepasst, die sind 4 und 6 Jahre alt. Ich hatte vergessen die tote Wachtel wegzutun, und die Kinder gingen natürlich genau in diese Ecke. Ich habe vorgewarnt und gesagt, dass da ein toter Vogel liegt.
Der kleine Junge: Wieso ist der Vogel tot? Ist der runtergefallen?
Ich: Der war schon ganz alt und ist einfach so gestorben.
Für die Kinder wars okay, und später fragte der kleine Junge seinen Bruder mit einem grinsen im Gesicht, ob er sich traut auf den Vogel zu treten.
Woher kommt sowas? Ich dachte jeder junge Mensch hat sowas wie Respekt vor der Natur in sich.
Den Vater kenne ich nicht, die Mutter hat bereits das 2. Pferd bei mir untergestellt, das 1. hatte einen von ihr selbst verschuldeten Sehenschaden und hätte nach einem Jahr Pause sehr wahrscheinlich wieder voll geritten werden können. Das war der Frau zu lang und zu ungewiss, sie hat ihr Pferd verkauft und sich ein neues ausgesucht.
Haben die Kinder dieses seltsame Verhalten von der Mutter gelernt, oder geerbt?
Oder sind Jungen immer so? Vielleicht sollte es sowas wie eine Mutprobe sein?
Hier_gehts_weiter - 18. Mai, 13:59