Sonntag, 30. Dezember 2012

Vorsätze für 2013

Langsam wird es Zeit für gute Vorsätze, an die man sich dann eh nicht lange hält:

- Den Zahlencode vom Hoftor öfter ändern, meine alte Nachbarin weiß Dinge, die sie nur durch Schnüffeln auf dem Hof rausgefunden haben kann.
- nur noch Hunde aufnehmen, die vorher zur Probe da waren
- endlich einen Ratgeber für Pensionsgäste schreiben, für Hund, Katze und Kleintier über gesunde Ernährung und für Käfigtiere über artgerechte Haltung
- in der Gesundheitsberaterausbildung gut weiter kommen
- weniger arbeiten
- mehr Experimente im Garten
- mehr Wintergemüse und Wintersalat anbauen
- eine große Badewanne in den Garten setzen und dort im Sommer ganz viel mit der Familie baden... und eine Wassergeburt im Garten?

Insgesamt war 2012 aber ein sehr gutes Jahr, und das nächste kann gerne ähnlich werden. Höhepunkt war Sveas Geburt, Tiefpunkt der plötzliche Krebstod meines Hundes. Auch mein altes Pony ist gestorben, sowie ein altes Schaf und 3 alte Wachteln.
Dieses Jahr hatte ich bei den Meerschweinchen und Kaninchen Glück: kein Tier ist verstorben und keines wurde krank. Ich habe für den Tierschutz 12 Katzenwelpen und 3 Hundewelpen erfolgreich aufgezogen, alle Tiere konnte gut vermittelt werden und ich habe von allen zu Weihnachten ein Foto bekommen.
Zwischenmenschlich lief es auch gut, Kalle und ich haben geheiratet und wir verstehen uns wirklich gut, ich habe wenige aber sehr gute Freunde, verstehe mich mit meinen Geschwistern sehr gut und mit meinen Eltern komme ich meistens auch klar.

Müde

Letzte Nacht habe ich kaum geschlafen und bin entsprechend müde. Ein neuer Pensionshund hatte Sehnsucht nach seinem Rudel und hat ständig angefangen zu heulen; ignorieren, trösten, schimpfen brachte alles nichts und ich hab mich dann um 2 Uhr mit ihm aus Sofa gelegt. Kaum war dieser Hund ruhig, fing der nächste an sich ausgiebig zu kratzen und zu lecken, bei sowas kann ich nicht schlafen. Der arme Hund hat seit Jahren eine beidseitige Ohrenentzündung und bekommt seit Jahren Kortison gegen den Juckreiz- ich will nicht wissen wie arg er sich ohne Kortison kratzen würde, gleichzeitig kann ich über die Besitzer nur den Kopf schütteln, der Hund bekommt Billigtrockenfutter mit ganz viel Getreide, seine Tabletten bekommt er in Toastbrot verpackt und an Leckerlis gibts viele Hundekekse mit Getreide und Zucker, sowie fettige Schweineohren. Da ist es doch kein Wunder, dass dieser Hund niemals gesund werden kann, vermutlich haben die Besitzer ihn krank gefüttert.
Anderes Extrem ist ein weiterer Pensionshund, der auch seit gestern hier ist: Eine junge Hündin, gut erzogen, gut gepflegt, sehr verfressen, brkommt ausschließlich ihr abgewogenens mitgebrachtes kaltgepresstes getreidefreies Trockenfutter und als Snack nur rohe Möhren...find ich schonmal viel besser.

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