Sonntag, 2. November 2014

Krebs heilen

https://www.youtube.com/watch?v=c2Rc3Cp1vdU
Freelee hat gestern in einem Video über diesen Film gesprochen, den kannte ich noch gar nicht. Es geht um Ernährung und Krebs, und es gibt beeindruckende Zahlen. Z.B. die Krebspatienten( ich weiß gerade nicht welchen, schaut es euch selbst an) die ihre Ernährung nicht umgestellt hatten, waren zu 99% nach einem Jahr tot.
Aus der Gruppe, die auf vollwertig und pflanzlich umgestellt hat, lebten nach einem Jahr noch 52%.
Bei Brustkrebs gab es nach 4 Jahren bei den "Normalessern" 40% Rückfälle, bei den Pflanzenessern 0% usw usw.
Kann man, wenn man das weiß, noch tierische Produkte essen?
yourdora - 2. Nov, 14:41

Hallo! Ein wirklich beeindruckender Film, ich habe heute leider keine Zeit ihn komplett zu schauen, habe aber trotzdem eine Frage dazu. Wie erklärt man dann Krebs bei Tieren, die absolut vegan ernährt werden? Ok, ich kenne zwar persönlich kein einziges Pferd, das Krebs hatte. Aber doch z.B. Meerschweinchen, Kaninchen, Mäuse (obwohl die nicht komplett vegan leben, oder?! ich bin nicht sicher)... Gibt es da eine einfache Erklärung für? Überzüchtung etc?
Deine Meinung würde mich sehr interessieren :)

Herzliche Grüße!

Hier_gehts_weiter - 3. Nov, 07:23

Krebs bei veganen Tieren ist deutlich seltener. Ich hatte z.B. schon immer Meerschweinchen und Kaninchen, bei denen gab es keinen einzigen Krebsfall. Bei meinen Schafen, Ziegen, Pferden und Lamas ebenfalls nicht.
Aktuell haben wir eine 26 Jahre alte Pensionsstute mit einem Tumor am Eierstock, das ist aufgefallen weil sich das Pferd wie ein Hengst benahm und aggressiv gegen neue Pferde war- sie wird mit Hormonen behandelt und der Tumor ist bereits geschrumpft.
Bei veganen Tieren kann Krebs z.B. von konventionellem Futter, Futter und Wasser aus nicht- lebensmittelechten Behältern, Impfungen, Pflegemitteln, verschmutzter Luft, Elektrosmog, Stall auf Wasserader, schlechter Genetik usw kommen.
Bei Hunden gehört Krebs fast zum Alltag, es macht scheinbar keinen Unterschied ob der Hund gebarft wird, Trockenfutter oder Dosenfutter bekommt.
Ich denke bei Hunden liegt es am Fleisch aus Massentierhaltung, am jährlichen (Über-) Impfungen und bei Rassehunden an der Röntgenuntersuchung der tragenden Mutter.
100% sicher kann man auch bei gesunder Lebensweise nicht sein, passendes Beispiel ist Melanie Maria Holzheimer, sie lebte seit ihrer Jugend vegan, war Rohköstlerin (allerdings viel fettige Gourmetrohkost) und Heilpraktikerin und starb mit 35 an Zungenkrebs.

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