Hundeerziehung
Außerhalb der Urlaubszeit nehme ich schonmal Hunde, um die zu erziehen. Montag bekam ich einen 14 Monate alten Rüden, Auftrag vom Besitzer war: Er soll Sozialverhalten lernen, nicht mehr an der Leine ziehen und besser hören.
Wie sagt man dem Besitzer, dass er das eigentliche Problem ist? Solche Hunde hole ich grundsätzlich selbst ab, da möchte ich den Besitzer gar nicht auf meinem Hof haben, sonst klappt die Rudelzusammenführung nicht.
Ich habe den Hund also abgeholt, mich übers Hundefutter gewundert ( Wie kann man einen Hund quasi nur mit bunten Leckerchen ernähren? Das "gesündeste" in dem Eimer waren noch paar Frolics), aus dem Auto ausgeladen, ihn ins Haus gebracht, abgelegt und fertig. Gegen die anderen Hunde war er gar nicht aggressiv, er zog bei mir absolut nicht an der Leine, und mein "Platz"hat er so lange befolg, wie ich es wollte.
Das ist immer ein Problem, Hunde wissen sofort, was sie sich bei wem erlauben können, der Mensch strahlt das aus.
Eigentlich müsste ich nicht mit dem Hund, sondern mit dem Besitzer trainieren, aber die meisten Besitzer sehen das nicht ein und möchten den Hund ins "Erziehungscamp" schicken und repariert zurück bekommen.
Essen: Gestern lief es gar nicht gut. Vorgestern bekam ich eine schlechte Nachricht und gestern wollte ich mich unbewußt mit schlechtem Essen betäuben, es gab ganz viel vegane Schokolade, Pizza und gar kein Obst.
Die schlechte Nachricht ist aber die Chance, dass sich etwas dauerhaft leicht-schlechtes zum Guten wendet, das entscheidet sich heute...hab die Nacht kaum geschlafen und bin froh, wenn der Tag vorbei ist und alles gut ist. Genaueres dazu mag ich jetzt nicht schreiben.
Wie sagt man dem Besitzer, dass er das eigentliche Problem ist? Solche Hunde hole ich grundsätzlich selbst ab, da möchte ich den Besitzer gar nicht auf meinem Hof haben, sonst klappt die Rudelzusammenführung nicht.
Ich habe den Hund also abgeholt, mich übers Hundefutter gewundert ( Wie kann man einen Hund quasi nur mit bunten Leckerchen ernähren? Das "gesündeste" in dem Eimer waren noch paar Frolics), aus dem Auto ausgeladen, ihn ins Haus gebracht, abgelegt und fertig. Gegen die anderen Hunde war er gar nicht aggressiv, er zog bei mir absolut nicht an der Leine, und mein "Platz"hat er so lange befolg, wie ich es wollte.
Das ist immer ein Problem, Hunde wissen sofort, was sie sich bei wem erlauben können, der Mensch strahlt das aus.
Eigentlich müsste ich nicht mit dem Hund, sondern mit dem Besitzer trainieren, aber die meisten Besitzer sehen das nicht ein und möchten den Hund ins "Erziehungscamp" schicken und repariert zurück bekommen.
Essen: Gestern lief es gar nicht gut. Vorgestern bekam ich eine schlechte Nachricht und gestern wollte ich mich unbewußt mit schlechtem Essen betäuben, es gab ganz viel vegane Schokolade, Pizza und gar kein Obst.
Die schlechte Nachricht ist aber die Chance, dass sich etwas dauerhaft leicht-schlechtes zum Guten wendet, das entscheidet sich heute...hab die Nacht kaum geschlafen und bin froh, wenn der Tag vorbei ist und alles gut ist. Genaueres dazu mag ich jetzt nicht schreiben.
Hier_gehts_weiter - 5. Feb, 07:08