Frühling
Das Wetter ist genial, über 32°C in der Sonne und alle genießen es. Die Gartenmöbel stehen wieder draußen, das erste Mittagsschläfchen im Bikini in der Gartenliege habe ich schon hinter mir, so kann der Frühling weiter gehen.
Wie immer gehen wir viel in die Sonne und nutzen keine Sonnencreme...aber wir fangen langsam an und meiden im Sommer die Mittagssonne- oder zeigen dann nicht zu viel Haut.
Ich trinke schon seit Wochen grünen Saft mit relativ vielen Möhren, das sieht man an meiner Haut, käseweiß bin ich nicht.
Essen heute:
Früh: 1/2 Liter grüner Saft aus Apfel, Orange, Sellerie, Spinat, Dinkelgras, Wildgrün, Möhren
Vormittags: 1 große Portion veganen Milchreis mit Apfelmus, Zimt und Kokosblütenzucker, 1 Glas frisch gepresster Orangensaft
Mittags: Großer Smoothie aus Bananen, Datteln und Spinat
Nachmittag: Große Portion Bananeneis mit Lupinenmehl und Agavendicksaft
Abends: Große Portion "Cremige Polenta mit Waldpilzen" aus dem Gabel statt Skalpellkochbuch Seite 271 mit Feldsalat
Macht ca. 1701 kcal,
83% Kohlenhydrate, 12% Eiweiß, 6% Fett
Hier_gehts_weiter - 9. Mär, 15:19
Sonnencreme mag ich ebenfalls nicht sonderlich. Wo sie sich nicht vermeiden lässt (z.B. am Strand) benutze ich sie. Ansonsten halte ich mich lieber nicht zu lange in der Sonne auf (hellerer Hauttyp), bin eher im Schatten oder drin - gerade in der Mittagshitze.
Was die Säfte betrifft, habe ich da mal eine Frage: Ist es denn nicht viel teurer, die Säfte selber zu pressen, als sie fertig zu kaufen? Ich habe selber noch keinen Saft gemacht, deshalb frage ich.
Wir haben immer noch eigene Äpfel, die "kostenlos" sind, Spinat wächst auch im Garten, genauso wie Brennessel, Löwenzahn und Spitzwegerich. Biomöhren kaufen wir sackweise für die Tiere, davon essen wir mit.
Auf dem Markt kann man kurz vor Schluss schonmal Schnäppchen machen, oder am Samstag Nachmittag im Laden. Versaften lässt sich eigentlich alles, auch die "Abfälle", bei uns kommt z.B. der Strunk vom Brokkoli in den Entsafter.
Wenn du alles im Bioladen kaufst, dann ist es schon teuer, und ich glaube fertig gibt es grüne Säfte auch gar nicht zu kaufen.
Ich bin von Frühling bis Spätherbst ca. 2 Stunden pro Tag im Garten und pflanze,verteile Kompost, säe, gieße, zupfe Unkraut, ernte, mache haltbar usw.
Wenn ich also meine Arbeitsstunden, die Kosten fürs Saatgut und die Pflanzen, den Kaufpreis fürs Grundstück, Kosten für den Brunnen mit Pumpe dazuzähle, dann wäre unser Obst und Gemüse sehr teuer.
Rechne ich aber die Arbeitszeiten als gesparte Kosten fürs Fitnesscenter und gesparte Kosten für Urlaub, und hat man wie ich wirklich Freude dran, dann ist es wieder günstig.