Und wieder Krebs
Heute früh habe ich mit meiner einzigen richtigen Freundin telefoniert, wir kennen uns seit 25 Jahren, haben die letzten Jahren wenig Kontakt, aber immer wenn wir uns sehen oder hören, haben wir uns viele zu sagen und nehmen uns vor, und wieder öfter zu treffen....schaffen es dann aber doch nicht, obwohl wir nur 2 Dörfer entfernt wohnen.
Sie hat mir erzählt, dass eine gemeinsame Bekannte an Krebs erkrankt ist, sie ist 38 Jahre und hat 2 Kinder im Kindergartenalter. Sie kam wegen Magen-Darmproblemen letzte Woche ins Krankenhaus, und es wurde weit fortgeschrittener Darmkrebs und eine Leber voll mit Metastasen gefunden. Heilung quasi ausgeschlossen, sie bekommt jetzt eine Chemotherapie, um das Leben etwas zu verlängern.
Sie ist die Tochter vom besten Freund meines früheren Grundschullehrers, der ebenfalls Darmkrebs hatte und daran gestorben ist, und auch die Eltern der Erkrankten sind ziemliche "Ökos" und haben immer sehr auf gesunde Ernährung und gesundes wohnen geachtet.
Fazit meiner Freundin: Man soll so leben wie man will und alles essen, was schmeckt und Spass macht, bringt doch alles nichts.
Meine Freundin hat zahlreiche chronische Krankheiten, größtenteils selbst verschuldet durch starkes Übergewicht, klar dass sie jetzt so argumentiert.
Mir zeigt das, dass auch junge Menschen sehr auf sich achten sollten, Krebs, Diabetes, Herzerkankungen usw. sind eben nicht nur die Krankheiten der alten Leute, und je fitter ich mich selbst halte, umso besser bin ich geschützt.
Sie hat mir erzählt, dass eine gemeinsame Bekannte an Krebs erkrankt ist, sie ist 38 Jahre und hat 2 Kinder im Kindergartenalter. Sie kam wegen Magen-Darmproblemen letzte Woche ins Krankenhaus, und es wurde weit fortgeschrittener Darmkrebs und eine Leber voll mit Metastasen gefunden. Heilung quasi ausgeschlossen, sie bekommt jetzt eine Chemotherapie, um das Leben etwas zu verlängern.
Sie ist die Tochter vom besten Freund meines früheren Grundschullehrers, der ebenfalls Darmkrebs hatte und daran gestorben ist, und auch die Eltern der Erkrankten sind ziemliche "Ökos" und haben immer sehr auf gesunde Ernährung und gesundes wohnen geachtet.
Fazit meiner Freundin: Man soll so leben wie man will und alles essen, was schmeckt und Spass macht, bringt doch alles nichts.
Meine Freundin hat zahlreiche chronische Krankheiten, größtenteils selbst verschuldet durch starkes Übergewicht, klar dass sie jetzt so argumentiert.
Mir zeigt das, dass auch junge Menschen sehr auf sich achten sollten, Krebs, Diabetes, Herzerkankungen usw. sind eben nicht nur die Krankheiten der alten Leute, und je fitter ich mich selbst halte, umso besser bin ich geschützt.
Hier_gehts_weiter - 23. Apr, 12:44
Zum Glück ernte ich seit Jahren mein eigenes Saatgut und kaufe nur wenig zu. Sollte das wirklich durchkommen, würde ich mich vorher nochmal gut mit Samen eindecken, die jedes Jahr vermehren und in paar Jahren auf dem Schwarzmarkt richtig Geld dafür verlangen...nein Quatsch, ich würde weiter meine alten seltenen Sorten im Garten anbauen und vermehren, für mich und die Menschen, die mir wichtig sind und deren Wertschätzung wäre dann vielleicht größer, als sie es jetzt ist.
Ich habe bestimmt 15 verschiedene Sorten an Zucchinis und Kürbissen, solche Früchte gibt es nicht in Läden...oder meine Tomaten, dazu will ich später eine Bilderreihe einstellen- ich habe ca. 20 Sorten, und keine davon schmeckt wie die nach nichts schmeckende Aldi-Tomate.
Ich verstehe die Käufer aber auch nicht, wieso kaufen die nur eine oder 2 Sorten Tomaten, wieso gibts kaum Interesse an historischen Sorten? Bei Obst genauso, wieso gibt es kaum Interesse an alten Apfelbäumen? Nur weil die Früchte etwas kleiner sind?
Man kann nur hoffen, dass es in Europa genug Proteste gibt, dass es hier nicht genauso wird.