Hunde...
Werde ich zum Hundekaputtmacher?
Gestern wollte ich nach der Abendrunde einen Hund in die Küche bringen, er ist nicht gut verträglich und schläft immer alleine. Damit er nicht abgeschottet ist, haben wir nur ein niedriges Gitter im Türrahmen, über das erwachsene Menschen leicht steigen können. Das ist eine einfache Konstruktion aus Holz und Volierendraht, und wir klemmen es immer nur ein. Gestern brachte ich den Hund rein, schob das Gitter zu und wollte ihm noch ein Leckerchen geben. Der Hund freute sich, sprang hoch und landete mit einigen Krallen im Gitter. Für einen normalen Hund kein Problem, aber er ist ein sehr schwieriger Hund, man kann seine Pfoten nicht anfassen und er rastet sehr schnell aus. Zusätzlich hat er ein Problem, dass seine Krallen viel zu schnell und aus schlechtem Material wachsen und er muss alle 3-4 Monate vom Tierarzt sediert werden, damit dann die Krallen gekürzt werden können. Der nächste Termin ist jetzt fällig, und seine Krallen sind entsprechend lang und gebogen.
Ich hatte dann gestern einen schreienden Hund, der seine Pfoten unbedingt aus dem Gitter ziehen wollte, sich da aber nicht anfassen lässt. Mit einer Hand habe ich in im Nacken gehalten und fixiert, mit der anderen habe ich von außen die Krallen aus dem Gitter gedrückt, aber er war so in Panik, dass die befreiten Krallen immer wieder zurück steckte. Ich habs dann irgendwie geschafft, und hinterher waren der Hund und ich fix und fertig.
Gleich fahren wir erstmal zum Tierarzt, eine Sedierung abholen und dann gibts Pediküre...und er tut mir dabei immer so leid, er bekommt ja alles mit und kann sich nicht bewegen- aber ich weiß keine andere Möglichkeit.
Gestern wollte ich nach der Abendrunde einen Hund in die Küche bringen, er ist nicht gut verträglich und schläft immer alleine. Damit er nicht abgeschottet ist, haben wir nur ein niedriges Gitter im Türrahmen, über das erwachsene Menschen leicht steigen können. Das ist eine einfache Konstruktion aus Holz und Volierendraht, und wir klemmen es immer nur ein. Gestern brachte ich den Hund rein, schob das Gitter zu und wollte ihm noch ein Leckerchen geben. Der Hund freute sich, sprang hoch und landete mit einigen Krallen im Gitter. Für einen normalen Hund kein Problem, aber er ist ein sehr schwieriger Hund, man kann seine Pfoten nicht anfassen und er rastet sehr schnell aus. Zusätzlich hat er ein Problem, dass seine Krallen viel zu schnell und aus schlechtem Material wachsen und er muss alle 3-4 Monate vom Tierarzt sediert werden, damit dann die Krallen gekürzt werden können. Der nächste Termin ist jetzt fällig, und seine Krallen sind entsprechend lang und gebogen.
Ich hatte dann gestern einen schreienden Hund, der seine Pfoten unbedingt aus dem Gitter ziehen wollte, sich da aber nicht anfassen lässt. Mit einer Hand habe ich in im Nacken gehalten und fixiert, mit der anderen habe ich von außen die Krallen aus dem Gitter gedrückt, aber er war so in Panik, dass die befreiten Krallen immer wieder zurück steckte. Ich habs dann irgendwie geschafft, und hinterher waren der Hund und ich fix und fertig.
Gleich fahren wir erstmal zum Tierarzt, eine Sedierung abholen und dann gibts Pediküre...und er tut mir dabei immer so leid, er bekommt ja alles mit und kann sich nicht bewegen- aber ich weiß keine andere Möglichkeit.
Hier_gehts_weiter - 8. Jan, 07:59