Reitabzeichenlehrgang
In dem Verein, wo Lotte und Svea voltigieren, findet immer in den Osterferien ein Kurs fürs Reitabzeichen statt. Ich wurde gefragt, ob ich einen Teil der Theorie übernehmen kann, vor allem Futter und Haltung und ich dachte mir, ist ja nicht viel und habe zugesagt.
Um zu erkennen, wo die Leutchen stehen, habe ich am ersten Tag auf einem großen Tisch alle möglichen Dinge wie Hafer, Heu( gutes, schlechtes, erster und zweiter Schnitt), Müsli, Mineralpulver, Leinsaat, Gras, Löwenzahn, Brennessel, Fichte, Eibe, Thuja hingelegt und jeder musste einzeln reinkommen und mir alles benennen...Katastrophe.
Für jemanden, der nur im Reitstall reitet ist es vielleicht auch nicht so wichtig, aber das sind mehre Mädchen mit eigenen Pferden, die haben die Pferde zu Hause stehen, versorgen die überwiegend selbst und reiten auch sehr viel aus. Wenn man keine Tanne von einer Eibe unterscheiden kann, dann kann ein naschendes Pferd schnell tot sein.
Ich wundere mich sowieso jeden Sommer über die Pferdewiesen von Privathaltern, oft stehen dann 2 Pferde(oft Shetty und großes Reitpferd, damit das Pferd nicht alleine steht, aber das passt von der Fütterung nicht und 2 sind keine Herde) auf einer viel zu kleinen Wiese und es wächst außer Brennesseln und Jakobskreuzkraut nichts mehr. Wenn ich dort Menschen sehe, spreche ich die immer auf die Giftpflanzen auf der Wiese an, auch weil sich Jakobskreuzkraut nach der Blüte schnell in der Umgebung verteilt und es dann irgendwann auch auf meinen Wiesen ist- und kaum einer weiß, dass diese Pflanze sehr gefährlich für Tiere und Menschen ist.
Die erste Woche vom Kurs ist nun fast vorbei, und endlich können alle ein Haferkorn vom Weizenkorn unterscheiden, Stroh von Heu, Tanne von Eibe, Hagebutte von Eibenfrucht. Alle erkennen Jakobskreuzkraut auf dem Papier- live ist es zu der Jahreszeit nicht zu finden, und alle wissen, wieviel Futter ein Pferd braucht.
Um zu erkennen, wo die Leutchen stehen, habe ich am ersten Tag auf einem großen Tisch alle möglichen Dinge wie Hafer, Heu( gutes, schlechtes, erster und zweiter Schnitt), Müsli, Mineralpulver, Leinsaat, Gras, Löwenzahn, Brennessel, Fichte, Eibe, Thuja hingelegt und jeder musste einzeln reinkommen und mir alles benennen...Katastrophe.
Für jemanden, der nur im Reitstall reitet ist es vielleicht auch nicht so wichtig, aber das sind mehre Mädchen mit eigenen Pferden, die haben die Pferde zu Hause stehen, versorgen die überwiegend selbst und reiten auch sehr viel aus. Wenn man keine Tanne von einer Eibe unterscheiden kann, dann kann ein naschendes Pferd schnell tot sein.
Ich wundere mich sowieso jeden Sommer über die Pferdewiesen von Privathaltern, oft stehen dann 2 Pferde(oft Shetty und großes Reitpferd, damit das Pferd nicht alleine steht, aber das passt von der Fütterung nicht und 2 sind keine Herde) auf einer viel zu kleinen Wiese und es wächst außer Brennesseln und Jakobskreuzkraut nichts mehr. Wenn ich dort Menschen sehe, spreche ich die immer auf die Giftpflanzen auf der Wiese an, auch weil sich Jakobskreuzkraut nach der Blüte schnell in der Umgebung verteilt und es dann irgendwann auch auf meinen Wiesen ist- und kaum einer weiß, dass diese Pflanze sehr gefährlich für Tiere und Menschen ist.
Die erste Woche vom Kurs ist nun fast vorbei, und endlich können alle ein Haferkorn vom Weizenkorn unterscheiden, Stroh von Heu, Tanne von Eibe, Hagebutte von Eibenfrucht. Alle erkennen Jakobskreuzkraut auf dem Papier- live ist es zu der Jahreszeit nicht zu finden, und alle wissen, wieviel Futter ein Pferd braucht.
Hier_gehts_weiter - 4. Apr, 07:39
ich wünsche dir und deiner Familie schöne Ostern, und Svea einen schönen Geburtstag!
Kann es sein, dass ich euch heute mit 2 Pferden in B. gesehen habe?
Stimmt, meine Schwester und ich haben heute einen kleinen Ausritt nach B. gemacht, und Svea durfte bei meiner Schwester vorne mitreiten...im Dorf kann man nichts heimlich tun :))