Gesunde Menschen und Tiere
Dieses Video hat mir gestern eine Freundin geschickt, sie hat es sich angeschaut und dabei an mich gedacht :)
Ja, gesunde Ernährung ist ganz einfach:
-Sauer machende Sachen meiden, das sind: Fleisch, Milchprodukte, Zucker, Getreide, Limonaden, Kaffee, Alkohol.
- Viel Gemüse von guten Böden essen, und wenn die Vitamine und Mineralstoffe aus der Nahrung nicht ausreichen: künstlich auffüllen.
-Sauberes Wasser trinken: Umkehrosmosewasser
- Gifte meiden: lesen und verstehen was auf der Zahncreme, dem Shampoo oder aus was die Plastikflasche ist
-genug Vitamin B17 essen: bittere Aprikosenkerne, Äpfel mit Kerngehäusen
- Bewegen
Schon lange ernähren wir uns so, aber ich gebe auch zu, dass es zu Anfang schwierig war. Fleisch war nie ein Problem, schon als Jugendliche habe ich mich vor Tierleichen geekelt, aber die Sucht nach Pizza oder Käsebrötchen war schon da.
Mir hat eine Heilfastenkur sehr geholfen, wenn man fastet wird der Kopf frei, und man kann über die eigene Zukunft nachdenken...mache ich weiter wie bisher und werde sehr wahrscheinlich krank, oder ändere ich etwas und bleibe gesund und glücklich...eigentlich ganz einfach.
Werde ich doch krank, kann ich mit der Gerson-Therapie wieder gesund werden.
Sowas fehlt mir bei Hunden, meine Hunde wurden scheinbar gut ernährt, und wurden trotzdem sehr krank. Zeitweise bekamen die Hunde fast ausschließlich frisches Fleisch (allerdings aus konventioneller Tierhaltung), eigentlich müsste das die natürlichste Nahrung gewesen sein, aber die Hunde wurden nur noch kränker. Vielleicht hätte pures Wildfleisch geholfen?
Unsere Hunde bekommen im Moment ausschließlich Biofutter, und alles abgestimmt auf deren Allergien und Unverträglichkeiten: Weiderindabfälle, Eier, Gemüse, Blattgrün und Äpfel.
Mein Fistelhund gilt beim Tierheilpraktiker jetzt übrigens als gesund, ab jetzt müssen wir nicht mehr wöchentlich zur Bioresonanz. Rechne ich alles zusammen, dann hätte ich mir einen neuen Rassewelpen davon kaufen können, aber wenn mein Hund jetzt endlich ganz gesund ist, dann war es das wert.
Die Tierarztkosten der letzten 2 Jahre waren ja noch deutlich mehr, und durch die Medikamente vom Tierarzt ging es meinem Hund nur immer schlechter.
Ja, gesunde Ernährung ist ganz einfach:
-Sauer machende Sachen meiden, das sind: Fleisch, Milchprodukte, Zucker, Getreide, Limonaden, Kaffee, Alkohol.
- Viel Gemüse von guten Böden essen, und wenn die Vitamine und Mineralstoffe aus der Nahrung nicht ausreichen: künstlich auffüllen.
-Sauberes Wasser trinken: Umkehrosmosewasser
- Gifte meiden: lesen und verstehen was auf der Zahncreme, dem Shampoo oder aus was die Plastikflasche ist
-genug Vitamin B17 essen: bittere Aprikosenkerne, Äpfel mit Kerngehäusen
- Bewegen
Schon lange ernähren wir uns so, aber ich gebe auch zu, dass es zu Anfang schwierig war. Fleisch war nie ein Problem, schon als Jugendliche habe ich mich vor Tierleichen geekelt, aber die Sucht nach Pizza oder Käsebrötchen war schon da.
Mir hat eine Heilfastenkur sehr geholfen, wenn man fastet wird der Kopf frei, und man kann über die eigene Zukunft nachdenken...mache ich weiter wie bisher und werde sehr wahrscheinlich krank, oder ändere ich etwas und bleibe gesund und glücklich...eigentlich ganz einfach.
Werde ich doch krank, kann ich mit der Gerson-Therapie wieder gesund werden.
Sowas fehlt mir bei Hunden, meine Hunde wurden scheinbar gut ernährt, und wurden trotzdem sehr krank. Zeitweise bekamen die Hunde fast ausschließlich frisches Fleisch (allerdings aus konventioneller Tierhaltung), eigentlich müsste das die natürlichste Nahrung gewesen sein, aber die Hunde wurden nur noch kränker. Vielleicht hätte pures Wildfleisch geholfen?
Unsere Hunde bekommen im Moment ausschließlich Biofutter, und alles abgestimmt auf deren Allergien und Unverträglichkeiten: Weiderindabfälle, Eier, Gemüse, Blattgrün und Äpfel.
Mein Fistelhund gilt beim Tierheilpraktiker jetzt übrigens als gesund, ab jetzt müssen wir nicht mehr wöchentlich zur Bioresonanz. Rechne ich alles zusammen, dann hätte ich mir einen neuen Rassewelpen davon kaufen können, aber wenn mein Hund jetzt endlich ganz gesund ist, dann war es das wert.
Die Tierarztkosten der letzten 2 Jahre waren ja noch deutlich mehr, und durch die Medikamente vom Tierarzt ging es meinem Hund nur immer schlechter.
Hier_gehts_weiter - 16. Dez, 06:17