Freitag, 7. Dezember 2012

Schnee

Es schneit schon den ganzen Tag im Rheinland, und alles bleibt liegen...brrrr. Immerhin ist es nicht kalt, der Oleander steht noch draußen. Die Kinder, Hunde und Pferde hatten Spass- die Katzen, Lamas und Ziegen weniger, die wollten gar nicht raus.
Ich musste gerade grinsen, hab in den Strunz-Blog geschaut, und heute schrieb er von "gesundem Vollkornbrot", wo ich doch gestern drüber nachgedacht habe. Ich werde meiner Familie kein Brot backen, statt dessen denen eine Rezeptsammlung mit leckeren Frühstücks- und Abendessen zusammenstellen. Oft ist Brot einfach nur das Essen der Faulen, man muss nichts vorbereiten, einfach Brot und bisschen Aufschnitt kaufe, fertig und billig.

Essen und trinken heute:
über den Tag verteilt: 0,7 Liter Wasser, 1 Liter Grüntee mit Stevia ( S. aus dem Garten), 1 Glas Kombucha mit etwas Orangensaft, 1/2 Liter Kräutertee ( Garten) 1 Tasse warme Mandelmilch mit Kakao und Xylit

morgens: Smoothie aus Malve+ Vogelmiere ( Gewächshaus) Banane
mittags: Linsenküchlein mit lauwarmen Brokkolisalat und Tomaten ( B.+ T. aus dem Garten, in den Linsenküchlein eigenes eingesalzenes Sommergemüse verarbeitet)
nachmittags: 2 Äpfel ( Garten)
abends: Reste vom Mittagessen+ Raukesalat ( Gewächhaus), Schokolade

Ach man,

ich ärgere mich gerade über meinen Wiesen-Nachbarn, oder über mich selbst.
Ich war eben eine Runde mit Hunden unterwegs, da traf ich meinen Nachbarn und er sagte mir, dass er gestern sein Pony einschläfern ließ, wegen Hufrehe. Da er nur 2 Ponies hatte, sucht er jetzt natürlich dringend eine Lösung für das zurückgebliebene Pony und fragte mich, ob ich es nehmen oder ihm eines ausleihen kann.
Ich bin mir zu 99% sicher, dass das Pony nicht einfach Hufrehe hatte, sondern an Cushing litt...und das hätte man mit Pergolid gut behandeln können. Der Besitzer hat von Cushing noch nie was gehört, er hatte zwar einen Tierarzt zur Behandlung da, aber der hatte wenig ahnung. Man, das Pferd sah aus wie das klassische Cushing-Pferd, langes lockiges Fell, die typische Fettverteilung, das passende Alter, passendes Geschlecht, viel getrunken, dauernd Hufrehe obwohl die Fütterung passte....eindeutiger gehts doch gar nicht.
Mir war schon lange klar, dass das Pferd diese Krankheit hat, aber ich bin davon ausgegangen, dass der Besitzer das weiß und es behandelt wird....hätte ich doch im Sommer mal was gesagt, dann würde es heute vielleicht noch leben. Ich verstehe den Besitzer aber auch nicht, wieso hat er mich nicht mal gefragt, ob ich weiß wie man seinem Pferd helfen kann, oder zumindest dass ich ihm einen guten Pferde-Tierarzt empfehle.

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