Freitag, 28. Februar 2014

Pflanzenshopping und mein Hund

Heute haben wir das Geld der Krankenkasse verballert. Wobei verballert eigentlich nicht das richtige Wort ist, sondern eher gut angelegt. Wenn man bedenkt, dass ein Apfelbaum 100 Jahre werden kann und wie viele Tonnen Obst er im Laufe seines Lebens trägt, wieviel gute Luft er produziert und wie vielen kleinen Tieren er ein zu Hause bietet, dann sind die 30 Euro pro Baum eigentich geschenkt.
Gekauft haben wir:
2 Apfelbäume, 1x Hasenkopf und 1x Gravensteiner,
eine frühe Süßkirsche,
1x Pflaume,
25 Grünspargelpflanzen,
1x chinesische Dattel- überlebt und trägt angeblich im Rheinland
1x Feige- überlebt und trägt angeblich im Rheinland,
1x Datteltrauben,
2x Preiselbeeren,
2x Cranberry...ich glaube das wars, wir alles nächste Woche geliefert.

Paulas Analfisteln haben sich von selbst zurück gebildet, ich hoffe dass die veränderte Gebärmutter der Grund für die Fisteln war, und wir jetzt endlich Ruhe haben.(*)
Dass die Verbesserung von der veganen Ernährung kommt glaube ich eher nicht, dazu füttere ich erst zu kurz fleischlos. Auffallend ist aber der gute Output von Paula, früher mit Fertigfutter und auch mit Barf (ohne Knochen) hatte sie immer sehr festen Kot, das ging oft in Richtung Verstopfung, jetzt flutschen die Haufen schnell und schmerzfrei raus.
In der Tierklinik wurde mir damals gesagt, dass man wegen der Fisteln außer mit schweineteuren Immunsuppressiva nichts machen kann, nach der Ursache wurde gar nicht geforscht.
Wenn ich gemein bin, dann sage ich, dass die Ärzte ja auch doof wären, nach der Ursache zu suchen und diese dann abzustellen, nur ein kranker Hund bringt Geld in die schicke Praxis und Doktors Geländewagen und Sportwagen wollen ja auch bezahlt werden.

(*) Ich wüßte auch nicht wohin ich dann gehen würde...mit der Tierklinik war ich eigentlich sehr zufrieden, aber die Ärztin hat beim Fäden ziehen einen Faden vergessen, den habe ich Tage später entdeckt und selbst entfernt. Ich finde sowas darf nicht passieren- der Hund lag total ruhig und brav auf dem Tisch und es gab keinen Grund zu schlampen.
Die Tierheilpraktiker haben es auch mit mir verscherzt, hätte ich denen vertraut, wäre mein Hund jetzt vielleicht tot. Ich hatte die gefragt, ob es sein kann, dass mein Hund eine Gebärmutterentzündung hat, ich habe denen die Symptome genannt und die haben es per Bioresonanz getestet. Angeblich hatte mein Hund keine Probleme mit der Gebärmutter...mir kam es aber zu komisch vor, ich bin gegen deren Rat zum Tierarzt und im Ultraschall war eine dicke Gebärmutter mit zystischen Veränderungen zu sehen. Bei Ausfluß 6 Wochen nach Läufigkeit hätten Tierheilpraktikers Alarmglocken klingeln müssen und die hätten mich zur Abklärung sofort zum Tierarzt schicken müssen, an einer geplatzten Gebärmutter kann ein Hund sterben....auf eine Entschuldigung warte ich bis heute.

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