Donnerstag, 12. Februar 2015

Fastenzeit Teil 2

Wer keinen Entsafter, aber dafür einen guten Mixer hat, kann damit auch leicht Säfte herstellen: Das Obst und Grünzeug im Mixer zerkleinern und dann durch ein Wäschenetz drücken.

Wer Zuckerfasten und sich von Süchten befreien will, dem empfehle ich die Challenge von Silke

Wer zu faul ist, sich seine Säfte selbst zu machen, der kann hier welche bestellen. Da kosten 5 Tage 157 Euro und man bekommt dafür jeden Tag 5x 0,5 Liter Obst/ Gemüsesaft. Angeblich ist der Saft schonend gepresst und nicht erhitzt und es wurde nichts zugesetzt, scheint aber nicht von Biozutaten zu sein.

Ebenfalls gut für den Körper sind Monodiäten, wie z.B. Banana Island. Wir müssen nur eine Obstsorte verdauen und das macht es dem Darm sehr leicht. Geeignet ist jede Obstsorte, und um satt zu werden braucht man ziemliche Mengen, daher würde ich ein Obst mit vielen Kalorien wählen, das auch noch bezahlbar und überall verfügbar ist: Bananen.
Die Bananen müssen richtig reif sein, also braune Punkte haben. Bananen im Geschäft sind meistens grün oder gelb, isst man die, bekommt man Verstopfung, Bauchbeschwerden und stumpfe Zähne. Bestellt man sich im Bioladen, beim Gemüsehändler oder auf dem Markt eine Kiste Biobananen, muss man auch hier mit grünen Bananen rechnen, die erstmal eine Woche nachreifen müssen. Wie man die Früchte isst, ist egal. Bei Bananen kann man z.B. Bananeneis machen, Bananenmilch, Banananbrei, Fruchtleder aus Bananen, getrocknete Bananen...aber wiklich nur Bananen essen und Wasser trinken. Dauer: 5- 30 Tage

Wer noch nie gefastet hat, dem rate ich nicht dazu, gleich beim ersten mal 40 Tage Saftfasten zu machen, sondern erstmal 5-10 Tage.
Man kann auch die verschiedenen Fastenformen kombinieren, z.B. fängt man Aschermittwoch mit möglichst gesunder Nahrung ohne Zucker, ohne Fertigprodukte und mit viel Frischkost an. 2 Tage später beginnt man für 5 Tage mit dem Master Cleanse ( die ersten Tage sind meistens am schwersten, da ist das Wochenende gut), hinterher macht man 2 Tage Saftfasten nur von Orangen, danach noch paar Tage normales Saftfasten und dann paar Tage nur Smoothies und/oder Rohkost.

Hier noch ein Video, wie Därme von kranken Menschen aussehen. ( Ich glaube das sind Aufnahmen von Dr. Hiromi Shinya, er beschreibt in seinem Buch "Lang leben ohne Krankheit", wie wichtig ein gesunder, sauberer Darm ist und welche Zusammenhänge er als Gastroenterologe täglich zwischen verschlacktem Darm und schweren chronischen Krankheiten sieht.)

Darmleerung ist wichtig, sonst bekommt man Kopfschmerzen und Hunger. Das geht entweder von oben, oder von unten. Von oben: Z.B. Glaubersalz, Bittersalz, fx Passagesalz, Sauerkrautsaft, Pflaumensaft, Abführtee
Von unten: Einläufe, und hier am besten Kaffeeeinläufe, die entgiften zusätzlich die Leber und falls man Kopfschmerzen bekommt, sind die nach einem Kaffeeeinlauf schnell wieder weg.

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