Sonntag, 21. April 2013

Garten

Alte Bilder vom 4.März



BILD0059
21. April:
Heute habe ich ein kleines Kartoffelbeet fertig gemacht, die bunten Kartoffeln sind in der Küche übrig geblieben und haben gekeimt.
Als erstes habe ich Stroh und Heu aus dem Ziegengehege zusammengefegt und eine dünne Schicht auf der Wiese verteilt.


leider mal wieder ein kaputtes Bild





dann wurden die Kartoffen auf dem Stroh verteilt, und mit einer dickeren Schicht Stroh zugedeckt.



Im Beet daneben wachsen seit heute Steckzwiebeln, gekeimter Knochlauch aus der Küche, paar gekeimte Zwiebeln aus der Küche( ich mag Pfanzen nie wegwerfen, und so bekommen die eine 2. Chance), und ich habe Erbsen gesät.



Für mich ist diese Art, Kartoffen anzubauen optimal. Ich werde mein altes Stroh los- später, wenn die Kartoffen wachsen, kommt nochmal eine Lage Stroh drauf, quasi wie anhäufeln- und im Herbst habe ich ein neues Beet mit lockerer Erde, ohne dass ich umgegraben habe.

Hier noch ein Blick ins Gewächshaus, da wachsen Radieschen, Rauke, Erbsen, Spinat, Pflücksalat, Erdbeeren und einiges mehr.



Und ein Bild von den Wachteln, die haben alle den Winter gut überstanden, die Hähne krähen jetzt wieder viel und die Damen legen jede Menge Eier.

Wie früher

Gestern abend habe ich gebadet (man merkt, dass Frühjahr ist, weil das Badewasser hinterher dreckig ist *lach*) und bin mit nassen Haaren ins Bett gegangen. Normalerweise werde ich dann irgendwann wach, werf das nasse Handtuch aus dem Bett und alles ist gut. Heute früh wurde ich aber wach, lag auf dem Handtuch und konnte mich kaum bewegen. Also entweder den Tag als steifer Mensch verbringen, oder was dagegen tun, und ich bin immer für selbst was machen...also Pferd geschnappt, gesattelt und Sonntag früh um 6 Uhr in den Sonnenaufgang geritten. Das erinnerte mich sehr an meine Kindheit, meine kleine Schwester und ich waren schon immer Frühaufsteherinnen und sind oft am Wochenende früh aufgestanden, haben was zu essen eingepackt und mit den Ponies eine lange Tour gemacht. Heute frag ich mich, wie unsere Eltern das erlauben konnten, wir mussten uns immer nur abmelden und sagen, in welche Richtung wir reiten, Handys gabs nicht. Auch bin ich als Kind mit meinem Pony ganz alleine mit der Kutsche ausgefahren. Als ich in der 8. Klasse war, habe ich ein Praktikum beim Tierarzt gemacht, die Praxis war 6 Kilometer entfernt, und ich bin jeden Morgen mit Pony und Kutsche hingefahren, das letzte Stück durch eine Kleinstadt...meinen Kindern werde ich sowas wahrscheinlich nicht erlauben.
Der Ausritt war sehr schön, das Frühjahr ist eine Lieblingsjahreszeit, alles wird grün und blüht und das Pferd war super gut drauf. Ein leises Küsschen in die Luft, und er galoppiert sofort ruhig an, minimal tiefer in den Sattel gesetzt, und er wird langsamer, er ist so toll und leicht zu reiten und zu Hause angekommen, waren alle Verspannungen verschwunden.
Heute kommen endlich die Kartoffeln in die Erde, bzw. ins Heu, ich wollte es längst gemacht haben, hatte aber keine Zeit.

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